Das interdisziplinäre Graduiertenkolleg „Situierte Kognition“, bestehend aus Wissenschaftler*innen in Philosophie und Kognitionswissenschaften, geht in die zweite Förderphase. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt für die Verlängerung bis 2026 rund 3,5 Millionen Euro zur Verfügung. Hauptziel des Kollegs ist es, die Defizite bisheriger Konzepte von Geist und Kognition herauszuarbeiten und eine neue Beschreibung und Erklärung kognitiver Fähigkeiten zu entwickeln. Das bi-lokale Kolleg lebt von der intensiven Zusammenarbeit der Forschenden an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der Universität Osnabrück. Unter der Leitung des Sprechers Prof. Dr. Albert Newen vom Institut für Philosophie II in Bochum und des Ko-Sprechers Prof. Dr. Achim Stephan vom Institut für Kognitionswissenschaft in Osnabrück konnten Synergien entwickelt werden, auf denen die Teams aufbauen.
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